Ich sehe Licht am Ende des Horizonts, die Menge der Videospielverfilmungen nimmt ab – doch was ist das?
Richtig, es geht weiter mit unserem Dauerbrenner.
Dieses Mal stehen zwei sehr aktuelle Filme auf der Liste:
Sonic & Im Netz der Versuchung
Tobi & Gordon beschäftigen sich dabei nicht nur mit diesen beiden aktuellen Filmen, sondern wagen auch einen kurzen Exkurs in die Zeichentrickwelt von Sonic, die Entstehungsgeschichte von Dr. Robotnik… Dr. Eggman… Kintobor…
Wir schreiben das Jahr 2020. Draußen knallen die Sektkorken, drinnen flimmert der Fernseher. Während ihr genüsslich euren Neujahrs-Kater pflegt, servieren wir euch den perfekten Podcast-Snack: ein explosives Interview mit Dr. Uwe Boll, dem Mann, der die Welt der Videospielverfilmungen wie kein Zweiter aufgemischt hat. Von „Alone in the Dark“ bis „Postal“ – Boll hat’s gewagt, wo andere sich nicht mal hintrauten und erntete dafür Lob, Hass und ganz viel Häme. Jetzt spricht er Klartext über seinen Weg vom Kino-Nobody zum Enfant Terrible der Branche, und warum er sich jetzt lieber in den Restaurant-Dschungel von Vancouver wagt.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Hört selbst, wie Uwe über die Abgründe von Hollywood plaudert, über geplatzte Produktionen, über Stars, die besoffener waren als ihr an Silvester und warum Jeff Bezos 20 Millionen für einen Film ausgibt, als wären es zwei Burger bei McDonald’s. Erfahrt aus erster Hand, wie es wirklich in der Filmbranche zugeht, warum Streamingdienste die wahren Schurken sind und was es mit dem legendären Micheal Madsen-Vorfall wirklich auf sich hat. Außerdem: Bolls schonungslose Analyse der Videospielverfilmungs-Landschaft – von den „okay“-en bis zu den gnadenlos schlechten (Achtung Spoiler: Street Fighter: The Legend of Chun-Li ist ein absolutes Meisterwerk der Inkompetenz). Und natürlich verrät er uns auch, ob er jemals wieder hinter der Kamera stehen wird und welche politischen und gesellschaftlichen Themen ihn umtreiben.
Für wen ist diese Episode:
Für alle Film-Buffs, Spiele-Nerds, Uwe Boll-Fans und -Hater, für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie man mit einer Katze im Schalldämpfer eine Videospielverfilmung dreht, und natürlich für alle, die gerade gelangweilt auf dem Sofa hängen und dringend eine Dosis Zynismus und gepflegte Unterhaltung brauchen.
Die Spiele dieser Episode:
Da die Episode ein Interview mit einem Regisseur zum Thema Videospielverfilmungen ist und sich nicht spezifisch mit einzelnen Spielen auseinandersetzt, gibt es in diesem Fall keine Tabelle mit Spielen. Der Fokus liegt hier auf den Hintergründen und Erfahrungen des Regisseurs innerhalb der Filmindustrie und im Bereich der Adaptionen von Videospielen.
Wieder stehen wir an den Klippen der Spieleverfilmungsabgründe. Unser trüber Blick wird von der undurchdringlichen Tiefe aufgesogen.
Doch fürchtet euch nicht, wir haben uns Verstärkung geholt!
Grade für alle, die bisher nicht in den Genuss unserer Premium-Reihe über Spieleverfilmungen gekommen sind, erwartet euch hier ein besonderes Schmankerl: Wir haben uns mit Yugen vom Indiefilmtalk zusammengetan, um euch eine frische Perspektive auf die oft traurige Realität der filmischen Spieleverwurstung zu bieten.
Der Indiefilmtalk (https://indiefilmtalk.de/) beschäftigt sich mit allen möglichen Themen rund ums Filmemachen. Von Finanzierung, Festivals, kultureller Bedeutung und natürlich der Kunst des Films an sich.
Yugen schlägt sich mit uns durch die Historie und zeigt die Entscheidungen Hollywoods aus neuem Licht.
Die letzte Hürde ist genommen, der letzte Stein ins Rollen gebracht und der letzte Teil unserer Reihe zu den Videospielverfilmungen ist gekommen.
Trotz immer besserer Technik, mehr potenziellem Publikum und Millionen an Dollars werden die Filme inhaltlich kein Stück besser…
Wir behandeln im letzten Teil der Reihe alle aktuellen Filme und wagen auch einen kleinen Ausblick in die Zukunft… natürlich sprechen wir dabei auch über das unsägliche Projekt der Realverfilmung von Sonic…
Wie immer wünschen wir auch viel Spaß beim neuesten Podcast und freuen und über Feedback jeder Art.