Aufgewachsen im schönen Baden-Württemberg ist der Wunsch-Berliner schon seit den frühen 90ern den Videospielen verfallen und es gibt kein Zurück mehr. Vernichten kann ihn nur sein eigener Pile of Shame.
Von vergurkten Sequels mal ganz abgesehen, hat uns 2019 reich mit gutem Zockstoff gesegnet. Wir schauen zurück auf unseren Post von 2019 mit unseren Must-Play-Titeln und analysieren was daraus geworden ist.
So viel Trubel um Google Stadia und die Microsoft xCloud! Dabei gibt es doch schon längst interessante Services von anderen Anbietern. Tauchen wir ein in den undurchsichtigen Dschungel der Spiele-Flatrates und Streaming-Dienste – ein Abenteuer, bei dem die Gefahr besteht, den Überblick und den letzten Euro zu verlieren.
In dieser Episode des Videogamecasts zerlegen wir gnadenlos den Hype und fragen uns: Braucht man wirklich Zugriff auf 1000 Spiele, wenn man eh nur FIFA oder Madden zockt? Von Xbox Game Pass Ultimate bis PlayStation Now, von Origin Access Premier bis hin zum Humble Monthly – wir beleuchten schonungslos die Vor- und Nachteile der verschiedenen Angebote. Dabei decken wir auf, wie uns die großen Publisher mit Mikrotransaktionen und Lootboxen melken, während sie gleichzeitig von stabilen Singleplayer-Erlebnissen schwärmen.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Ein schonungsloser Vergleich der größten Flatrate-Anbieter für Xbox, Playstation und PC.
Eine zynische Betrachtung der Preis-Leistungs-Verhältnisse und die Frage: Lohnt sich der ganze Spaß überhaupt?
Ein Exkurs in die Welt des Game Streamings und warum wir immer noch auf die perfekte Lösung warten.
Insiderwissen und Anekdoten aus der Welt der Spieleentwicklung und des digitalen Vertriebs.
Und natürlich unsere gewohnt bissigen Kommentare zu den aktuellen Entwicklungen in der Gaming-Welt.
Für wen ist diese Episode?
Für alle, die sich im undurchsichtigen Dschungel der Spiele-Flatrates zurechtfinden wollen und wissen möchten, welches Abo wirklich zu ihnen passt. Egal ob ihr Hardcore-Gamer seid, die jeden neuen Titel sofort spielen müssen, oder Gelegenheitszocker, die einfach nur ab und zu ein bisschen daddeln wollen – wir haben die Antworten (oder zumindest ein paar sarkastische Bemerkungen).
Als total trendiges Geschenk, oder wenn man mal nicht die 200 Öcken für eine Analogue Console über hat. Die Minikonsolen sind voll in und verkaufen sich wie geschnitten Brot. Manche zumindest…
Wir schauen uns in dieser entspannten Plauderei die Vor- und Nachteile der Emulationskisten an. Können wir der Nostalgie erfolgreich trotzen?
Hallo und herzlich willkommen zum gruseligen Videogamecast – der ersten und vielleicht auch letzten Horrorfolge für 2019! Draußen wird es kälter, die Blätter fallen und die Nächte werden länger… höchste Zeit, sich mit einer Decke und einem Controller in der Hand den wohligen Schauern hinzugeben. Wir, Tobi und Gordon, widmen diese Sonderepisode (sind wir mal ehrlich, welche Episode ist keine Sonderepisode?) dem Thema, das perfekt zum Oktober passt: Horror-Games!
Das erwartet euch in dieser Episode
Wir kramen tief in unseren Erinnerungen und präsentieren euch ein buntes Potpourri der Videospielgeschichte zum Thema Horror. Dabei quatschen wir nicht nur über die Klassiker, sondern wagen uns auch in die dunklen Ecken obskurer Titel. Was macht ein gutes Horror-Spiel aus? Jumpscares oder subtiler Psycho-Terror? Wir diskutieren über verschiedene Herangehensweisen an das Genre, analysieren innovative Mechaniken und lassen euch an unseren persönlichen Gruselerfahrungen teilhaben. Ob ihr nun Stress pur wie in „Condemned“ bevorzugt oder euch lieber in atmosphärischen Welten wie in „Soma“ verliert – hier ist für jeden Horror-Fan etwas dabei! Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar ein paar neue Spiele, die euch schlaflose Nächte bereiten werden…
Für wen ist diese Episode
Für alle, die gerne gruseln, Horror-Fans, Retro-Enthusiasten und alle, die sich für die Entwicklung des Horror-Genres in Videospielen interessieren. Ob ihr nun hartgesottene Veteranen seid oder euch zum ersten Mal in die Welt des digitalen Horrors wagt, diese Episode bietet euch einen umfassenden Einblick in die Welt der Pixel-Schrecken. Und wer sich fragt, warum Tobi im Hellen spielt: Hört einfach rein!
Hallo liebe Videospiel-Verfilmungs-Leidensgenossen und Kinofreunde!
Willkommen zu einer neuen, extralangen und besonders aufschlussreichen Episode des Videogamecast! Wenn es um die Umsetzung unserer geliebten Spiele auf die große Leinwand geht, dann ist der trübe Blick oft genug von der undurchdringlichen Tiefe filmischer Fehlentscheidungen aufgesogen worden. Manchmal möchte man meinen, Hollywood würfelt die Drehbücher aus oder hat eine spezielle Affinität zu schlecht sitzenden Perücken und CGI-Gewittern.
Doch fürchtet euch nicht, wir haben uns Verstärkung geholt!
Gerade für alle, die bisher nicht in den Genuss unserer Premium-Reihe über Spieleverfilmungen gekommen sind, erwartet euch hier ein besonderes Schmankerl: Wir, eure treuen Hosts Tobi & Gordon, haben uns mit Yugen Yah (Eugene) vom Indiefilmtalk zusammengetan, um euch eine frische Perspektive auf die oft traurige Realität der filmischen Spieleverwurstung zu bieten. Der Indiefilmtalk (https://indiefilmtalk.de/) beschäftigt sich mit allen möglichen Themen rund ums Filmemachen – von Finanzierung über Festivals und kulturelle Bedeutung bis hin zur Kunst des Films an sich. Und genau diese Expertise bringt Yugen heute mit! Yugen schlägt sich mit uns durch die Historie und zeigt die Entscheidungen Hollywoods aus neuem Licht. Wird er unsere zynischen Gamer-Herzen erweichen oder uns in unserem Glauben bestärken, dass die meisten Spieleverfilmungen besser ungesehen bleiben sollten?
Das erwartet euch in dieser Episode:
Schnallt euch an, Popcorn-Masochisten! Wir sezieren mit Yugen die unheilige Allianz von Games und Filmen. Euch erwarten brutal ehrliche Analysen, zynische Kommentare im Sekundentakt und garantiert mehr als ein Facepalm-Moment, wenn wir ergründen:
Storytelling-Showdown: Warum fühlt sich die epische Saga eines 100-Stunden-RPGs im Kino oft an wie eine auf Power-Point-Foliengröße geschrumpfte Kurzgeschichte? Wir vergleichen die erzählerischen Kniffe von Spielen und Filmen – von Pong bis The Last of Us.
Qualität? Quantität? Cash Grab! Ist „Mehrwert für die Fans“ nur ein Euphemismus für „Wie melken wir das Franchise noch weiter?“ Wir diskutieren, ob Verfilmungen wie Assassin’s Creed oder der x-te Doom-Versuch wirklich nötig waren.
Sonic-Trauma & Halo-Hoffnung: Von Design-Desastern, die das Internet zum Kochen bringen (Sonic the Hedgehog lässt grüßen), bis zu ambitionierten Serienprojekten (Halo). Gibt es Lichtblicke oder nur mehr Material für Meme-Lords?
Interaktive Illusion vs. passive Enttäuschung: Kann ein Film jemals das Gefühl reproduzieren, selbst der Held zu sein? Oder ist das Scheitern schon im Medium selbst vorprogrammiert? Stichwort Uncharted und Co.
Technische Wunder und erzählerische Wüsten: Warum sehen manche Cutscenes in Spielen (Hallo Gears 5!) besser aus und erzählen mehr als ganze Kinofilme?
Die Uwe Boll-Gedächtnisminute: Keine Diskussion über schlechte Spieleverfilmungen ohne ihn. Muss man mehr sagen?
Positive Ausreißer? Gibt es sie wirklich? Wir suchen mit der Lupe nach Filmen, die zumindest von Spielen inspiriert sind und nicht sofort Brechreiz verursachen (John Wick, Edge of Tomorrow – zählt das überhaupt?).
Yugens Wunschliste: Welche Spiele würde ein echter Filmemacher gerne adaptieren, und wie würde er es (hoffentlich besser) machen? Yugen verrät seine Favoriten wie Metro oder Cyberpunk.
Für wen ist diese Episode?
Diese Episode ist wie gemacht für alle, die…
beim Anblick eines Filmplakats zu ihrem Lieblingsspiel bereits prophylaktisch zur Schmerztablette greifen.
sich ernsthaft fragen, ob die Drehbuchautoren die Spiele überhaupt JE gespielt haben, die sie da verhunzen.
den Unterschied zwischen einer guten Hommage und einer dreisten Beleidigung ihrer Intelligenz kennen.
noch immer diesen einen Funken Hoffnung hegen, dass es da draußen eine gute Spieleverfilmung geben KÖNNTE (Spoiler: Yugen hat da ein paar echt gute Ideen!).
einfach nur Tobi & Gordon dabei zuhören wollen, wie sie sich gepflegt aufregen – diesmal mit professioneller Unterstützung!
Oder anders gesagt: Für alle leidgeprüften Gamer und Filmfans mit einem gesunden Hang zum Sarkasmus und der unerschütterlichen Überzeugung, dass es doch eigentlich nicht SO schwer sein kann!
8 Beine in 8-Bit: Eine Spider-Man-Odyssee durch die Videospielgeschichte
Wer kennt ihn nicht, den freundlichen Spinnenmann aus der Nachbarschaft? Spider-Man, der ultimative Jedermann-Superheld, der uns lehrt, dass mit großer Macht auch große Verantwortung kommt. Aber was passiert, wenn diese Macht in die digitale Welt der Videospiele übertragen wird? Wir, Tobi und Gordon, nehmen euch mit auf eine Reise durch die Höhen und Tiefen der Spider-Man-Spielereihe – und glaubt uns, da gibt’s einiges zu entdecken! Von pixeligen Netzschwüngen bis hin zu 3D-Abenteuern, die uns die Spinnenhaare zu Berge stehen lassen. Denn ganz ehrlich, nicht jedes Spider-Man-Spiel war ein Kracher. Wie der Angry Videogame Nerd schon sagte: Manches ist einfach nur Kacke. Kacke. Kacke. Mega Kacke.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Wir wühlen uns durch die digitale Vergangenheit des Netzschwingers, angefangen bei den rudimentären Anfängen auf Atari 2600, wo Spider-Man eher einer Spinne im Netz-Labyrinth glich, als einem agilen Superhelden. Wir hangeln uns weiter durch die 8- und 16-Bit-Ära, mit Spielen wie „Maximum Carnage“, wo die Steuerung so überfrachtet ist, wie Spider-Mans Gegnergalerie, und „Web of Fire“ auf dem glorreichen 32X, einer Konsole so selten wie ein freundlicher Kommentar von J. Jonah Jameson. Natürlich darf auch der legendäre erste PlayStation-Titel aus dem Jahr 2000 nicht fehlen, ein Spiel, das endlich mal zeigt, wie Spider-Man in 3D auszusehen hat. Dabei quatschen wir über den Wahnsinn der Klon-Saga, die Frage, wer eigentlich Gosda ist und warum Michel Keaton einfach alles spielen kann – von Batman über Birdman bis zum Vulture. Wer hat da gekifft beim Game Design? Das wollen wir wissen!
Für wen ist diese Episode:
Für alle, die Spider-Man lieben, für alle, die Retro-Games lieben, und vor allem für alle, die mit Nostalgie auf die Zeit zurückblicken, als Spiele noch richtig bockschwer waren und man sich mit kryptischen Rätseln und pixeliger Grafik herumschlagen musste. Und natürlich für alle, die mal wieder eine ordentliche Portion Videogamecast-Zynismus vertragen können!
In dieser Episode des Videogamecasts tauchen Tobi und Gordon ab in die verwinkelten Gänge, pixeligen Dungeons und nostalgischen Erinnerungen an Metroidvania-Spiele. Macht euch bereit für eine Reise durch die Geschichte dieses einzigartigen Genres, von den ursprünglichen Inspirationen bis hin zu modernen Indie-Perlen. Und natürlich darf die große Frage nicht fehlen: Wie spricht man eigentlich „Metroid“ richtig aus? Metroid? Metroid? Egal, Hauptsache, der Doppelsprung funktioniert!
Das erwartet euch in dieser Episode:
Wir erkunden die Definition von „Metroidvania“, diskutieren, warum Castlevania: Symphony of the Night so wegweisend war und wie es die Formel der Metroid-Spiele perfektionierte. Bereitet euch auf hitzige Debatten über Backtracking, unfaire Bosskämpfe und die Suche nach dem perfekten 100%-Run vor. Tobi schwärmt von seinen 40 Stunden in Bloodstained: Ritual of the Night (Bugs inklusive!), während Gordon versucht, ihn mit den Vorzügen von The Division 2 zu überzeugen – Spoiler: Es klappt nicht. Von der pixellierten Nostalgie des Game Boy Advance bis zur modernen Grafikpracht der aktuellen Indie-Szene – hier ist für jeden Metroidvania-Fan etwas dabei.
Für wen ist diese Episode:
Für alle, die sich schon mal in einer 2D-Welt verirrt haben, für die der Begriff „Speedrun“ Musik in den Ohren ist und die sich fragen, wie viele Raketen-Upgrades man wirklich braucht. Egal, ob ihr Hardcore-Metroidvania-Veteranen seid oder gerade erst in das Genre einsteigt – hier gibt es jede Menge Anekdoten, Diskussionen und natürlich die obligatorische Dosis Zynismus, die ihr vom Videogamecast gewohnt seid.