Von Pixeln, Baseballschlägern und der unsterblichen Black Cat
Unser Netzschwinger ist mal wieder in einer prekären Situation. Die 90er sind vorbei und die Spieleindustrie begibt sich in den Spagat zwischen kruden 3D-Titeln und unbeliebten 2D-Handheld-Umsetzungen. Kann unser kostümierter Weberich in den Umsetzungen der Sam Raimi Filme glänzen? Oder kann man alles in die Spider-Tonne treten? Oder Leute aus brennenden Gebäuden retten? Wir befinden uns im Jahr 2020 und damit mitten in Staffel 3 des Videogamecasts! Und wie versprochen, liefern wir weiterhin gleichbleibende Qualität (also ich zumindest, Gordon, ich weiß nicht, wie es bei Tobi aussieht…).
Das erwartet euch in dieser Episode
In Folge 2 unseres Spider-Man Specials schwingen wir uns durch die frühen 2000er – eine Ära geprägt von Retro-Enthusiasmus und dem Wiederaufleben unseres freundlichen Helden aus der Nachbarschaft. Wir werfen einen Blick auf die Spiele, die im Schatten der Sam Raimi-Filme entstanden sind und analysieren, wie gut sie die Essenz des Wandkrabblers einfangen. Von hakeligen Levels über überambitionierte Open Worlds bis hin zu ohrenbetäubenden Soundtracks auf dem Game Boy Advance – nichts bleibt unkommentiert. Wir diskutieren die besten und schlechtesten Spider-Man-Spiele, die Tücken der frühen 3D-Grafik, die allgegenwärtige Black Cat und natürlich, ob Toby Maguire mit seinem Milchgesicht und Bodybuilder-Körper die perfekte Besetzung war. Außerdem gibt es, ganz im Stile der 2000er, News zu dem, was wir zuletzt gezockt haben, von Amid Evil bis Modern Warfare – und natürlich einen dezenten Hinweis auf Patreon… denn Tobi und ich leben schließlich davon (also ich, Gordon…).
Für wen ist diese Episode
Diese Episode ist für alle Retro-Liebhaber, Spider-Man-Fans und alle, die sich mit einem nostalgischen Grinsen an die Spiele der frühen 2000er erinnern. Egal ob ihr damals schon mit dem Netzschwinger durch die Pixelwelten gehüpft seid oder die Spiele erst jetzt entdecken wollt – hier findet ihr eine unterhaltsame und informative Zeitreise durch die digitale Geschichte des Wandkrabblers. Und wer sich fragt, warum in fast jedem Spiel Feuer ausgewichen werden muss, der ist hier genau richtig!
Pünktlich (haha) zum Jahresstart verraten wir euch unsere Spieleauswahl für das Jahr 2020. Und weil wir besonders lustig sein wollen, haben wir uns darauf geeinigt, dass jeder 10 Spiele nennen darf, auf die er sich besonders freut, damit am Ende 20 Spiele rauskommen. Wer zählen kann, wird feststellen, dass es am Ende dann doch weniger geworden sind, da wir uns teilweise auf die gleichen Spiele freuen 😉
1. Cyberpunk 2077
Releasedatum: 17.09.2020 Plattformen: PC, Next-Gen Konsolen, Xbox One, PS4
Tobi sagt: Es wurde ja bereits genug Hype um das nächste Spiel der Witcher Macher gemacht. Ab einem gewissen Level schlägt das bei mir meistens in die Gegenrichtung um. Die jüngsten Einblicke in den crunchlastigen Arbeitsalltag der Mitarbeiter hat da nicht geholfen. Am Ende hoffe ich einfach als Fan des Genres Cyberpunk, dass das Spiel zu einem guten Ganzen zusammenwächst und wir alle den Blockbuster bekommen, den wir uns erhoffen.
Gordon sagt: Trotz Verschiebung oder eventuell gerade deshalb will ich endlich dieses Spiel in den Händen halten. Ich will wissen ob es den Hype wert ist, oder ob ich (so wie bei Witcher 3), Jahre brauchen werde, um das Spiel zu beenden, weil es leider viel zu umfangreich sein wird… Oh Gott, da fällt mir ein, dass ich Witcher 3 ja noch immer nicht komplett durch habe… Hilfe
2. Doom Eternal
Releasedatum: 20.03.2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4, (Switch)
Tobi sagt: Auch hier gab es zuletzt viel Wirbel um die Arbeitsverhältnisse der Mitarbeiter, nachdem das Spiel auf März verschoben wurde. Nach allem was man bisher sehen konnte, kann das Spiel aber eigentlich nichts mehr falsch machen. Das Gameplay sieht wirklich fantastisch aus und Gordon hat mir den Spielspaß nach Hands-on bereits attestiert 😀
Gordon sagt: Mehr Dämonen, mehr Level, mehr Waffen – Was will man noch mehr? Na endlich, endlich das Spiel spielen! Ich will die Kettensäge zücken und mir aus den dummen Dämonen feine, handliche Stücke schneiden um sie dann im Nachhinein mit dem Flammenwerfer zu rösten. Außerdem freue ich mich sehr auf die neuen Multiplayermodi.
3. Halo Infinite
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, Xbox One, Next-Gen Xbox
Tobi sagt: Lange gab es kein neues Material mehr zu sehen. Microsoft scheint sich das für den Launch der neuen XBox aufzubewahren. Aber als Casual Fan der Reihe (alle gespielt aber auf Normal :P) bin ich gespannt, was Infinite zu bieten haben wird. Ich bin auch scheinbar einer der wenigen, die das Gameplay der neueren Teile bevorzugt.
Gordon sagt: Halo? Ist gekauft.
4. Resident Evil 3 Remake
Releasedatum: 03.04.2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Tobi sagt: Nach dem umwerfend guten Remake des zweiten Teils bin ich sehr gespannt auf die Umsetzung des, für mich persönlich, schwächsten Teil der klassischen Trilogie. Mister X hat gezeigt, wie nervenaufreibend ein ständiger Verfolger sein kann. Resi 3 könnte daraus ein tolles Horror Erlebnis für eine neue Generation von Spielern schmieden.
Gordon sagt: Zu meiner Schande muss ich gestehen, dass ich das Original nie selbst gespielt habe. Ja, jetzt kommt es raus, ich habe mir damals vor Angst fast in die Hose gemacht und lieber bei Kumpels zugesehen, wie sie die Beine in die Hand nehmen mussten um vor Nemesis davon zu laufen. Schauen wir mal in wie weit sie Mister X aus dem Remake des zweiten Teils aufmotzen konnten 😉
5. Y’s IX
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, PS4
Tobi sagt: Die Y’s Reihe macht einfach Spaß. Selbst die, aus heutiger Sicht kruden, ersten Teile hatten ein Actionelement, dass das recht schleichende Pacing des RPG Genres ausgeglichen hat. Wir reden hier nie über Meisterwerke der Spielkunst. Aber ich würde jederzeit einen der Y’s Teile einwerfen, wenn mir mal langweilig sein sollte, und könnte bis zum Ende nicht mehr aufhören. Y’s VIII hatte einen holprigen Start im Westen, durch eine misslungene Übersetzung. Der Publisher hat sich aber bemüht, das schnellstmöglich zu beheben und ich bin wirklich gespannt auf den neuen Teil. (Der in Japan bereits im September 2019 erschienen ist T_T)
6. Ori and the Will of the Wisps
Releasedatum: 11.03.2020 Plattformen: PC, Xbox One, Next-Gen Xbox
Tobi sagt: Hier bin ich wirklich hundert Prozent an Bord. Der letzte Teil ist eines der besten 2D Spiele aller Zeiten und definitiv ein audiovisuelles Meisterwerk. Der zweite Teil kann einfach nur gut werden!
7. Final Fantasy 7 Remake
Releasedatum: 10.04.2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Tobi sagt: Ich habe FF7 genau ein mal durchgespielt 😀 Ich fand es wirklich gut, wenn auch hilflos verschwurbelt in Story und Charakterisierung. Dennoch hat die Crew des siebten Teils einen festen Platz in meinem Herzen und ich schaue mir immer wieder gerne die letzten 20 Minuten von Advent Children an, um die alten Erinnerungen aufleben zu lassen. Das Spiel scheint viel Wert auf verbesserten Flow zu legen. Da kann man nur abwarten, ob die Story diesmal halbwegs Sinn ergibt 😀
8. Shantae and the Seven Sirens
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4, Switch, Apple Arcade
Tobi sagt: Ich bin absoluter Shantae Fan. Auch wenn die Qualität durch unsichere Budgets innerhalb der Serie schwankt, kann ich es kaum erwarten, auch den neuesten Teil zu spielen. Ich wünsche Way Forward für die Zukunft einfach endlich mal ein wenig finanzielle Sicherheit 😀
9. Trials of Mana
Releasedatum: 24.04.2020 Plattformen: Switch
Tobi sagt: Da ich bisher noch nicht die Muße hatte, den dritten Teil im Original zu genießen, bin ich sehr gespannt, ob Square Enix hier punkten kann. Nach dem mauen Remake des zweiten Teils, bin ich hier nur bedingt optimistisch.
10. Shovel Knight Dig
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, Switch
Gordon sagt: Teil 1 für den 3DS – Cool. Ein klassisches Jump & Run – und jetzt bekommt das Spiel auch noch einen Nachfolger? Her damit!
11. Rainbow Six: Quarantine
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Gordon sagt: Nachdem ich wahrscheinlich den Rest meines Lebens auf einen Nachfolger zu Left 4 Dead 2 warten muss, bin ich sehr sehr froh, dass Ubisoft entschieden hat, dass es jetzt Zeit für einen weiteren Coop-Shooter ist 😉 Rainbox Six Siege Charaktere in einer neuen Umgebung, Coop ind Dreierteams gegen „infizierte Horden“? Ja sehr geil!
12. Minecraft: Dungeons
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, Xbox One, Next-Gen Xbox
Gordon sagt: Gesehen auf der E3 2019 hat mich das Spiel seitdem gepackt. Diablo im Minecraft-Stil sieht cool aus und bringt eine Menge Ideen hervor, geade in Bezug auf Crafting und Item-Sets. Ich bin gespannt wie ich Tobi dazu kriege das Spiel mit mir zu spielen 😉
13. Predator: Hunting Grounds
Releasedatum: 24.04.2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Gordon sagt: Wenn es blutet, kann man es töten! Als großer Fan der AVP-Reihe (Spiele, nicht Filme) bin ich sogar der Typ, der extra Ubisofts Ghost Recon gespielt hat für die Predator Mission. Umso mehr freue ich mich auf einen weiteren Versuch, Kevin Peter Hall in Verkleidung spielen zu dürfen… da ich ja wahrscheinlich nie ein Spiel zu „Bigfoot und die Hendersons“ spielen darf…
14. Gears Tactics
Releasedatum: 28.04.2020 Plattformen: PC, Xbox One, Next-Gen Xbox
Gordon sagt: Ah, endlich ein weiteres Spiel, welches eine 1:1 Kopie der modernen X-Com-Spiele darstellt. Ist ja nicht so, als ob ich mit Phoenix Point für lange Zeit bedient wäre… Hier rettet die Gears-Lizenz hoffentlich das angestaubte Gameplay und gibt mir genug Gründe auch mal in din Nahkampf zu gehen!
15. Atomic Heart
Releasedatum: 2020 Plattformen: PC, Xbox One, PS4
Gordon sagt: Das Spiel landet jedes Jahr auf meiner Wunschliste. Bioshock/Fallout in der Sovietunion? Klingt super, sieht gut aus, hat Charme und wirkt sehr frisch. Hoffentlich bekommt es der Entwickler hin und liefert, was die Trailer versprechen.
Von vergurkten Sequels mal ganz abgesehen, hat uns 2019 reich mit gutem Zockstoff gesegnet. Wir schauen zurück auf unseren Post von 2019 mit unseren Must-Play-Titeln und analysieren was daraus geworden ist.
Wir schreiben das Jahr 2020. Draußen knallen die Sektkorken, drinnen flimmert der Fernseher. Während ihr genüsslich euren Neujahrs-Kater pflegt, servieren wir euch den perfekten Podcast-Snack: ein explosives Interview mit Dr. Uwe Boll, dem Mann, der die Welt der Videospielverfilmungen wie kein Zweiter aufgemischt hat. Von „Alone in the Dark“ bis „Postal“ – Boll hat’s gewagt, wo andere sich nicht mal hintrauten und erntete dafür Lob, Hass und ganz viel Häme. Jetzt spricht er Klartext über seinen Weg vom Kino-Nobody zum Enfant Terrible der Branche, und warum er sich jetzt lieber in den Restaurant-Dschungel von Vancouver wagt.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Hört selbst, wie Uwe über die Abgründe von Hollywood plaudert, über geplatzte Produktionen, über Stars, die besoffener waren als ihr an Silvester und warum Jeff Bezos 20 Millionen für einen Film ausgibt, als wären es zwei Burger bei McDonald’s. Erfahrt aus erster Hand, wie es wirklich in der Filmbranche zugeht, warum Streamingdienste die wahren Schurken sind und was es mit dem legendären Micheal Madsen-Vorfall wirklich auf sich hat. Außerdem: Bolls schonungslose Analyse der Videospielverfilmungs-Landschaft – von den „okay“-en bis zu den gnadenlos schlechten (Achtung Spoiler: Street Fighter: The Legend of Chun-Li ist ein absolutes Meisterwerk der Inkompetenz). Und natürlich verrät er uns auch, ob er jemals wieder hinter der Kamera stehen wird und welche politischen und gesellschaftlichen Themen ihn umtreiben.
Für wen ist diese Episode:
Für alle Film-Buffs, Spiele-Nerds, Uwe Boll-Fans und -Hater, für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie man mit einer Katze im Schalldämpfer eine Videospielverfilmung dreht, und natürlich für alle, die gerade gelangweilt auf dem Sofa hängen und dringend eine Dosis Zynismus und gepflegte Unterhaltung brauchen.
Die Spiele dieser Episode:
Da die Episode ein Interview mit einem Regisseur zum Thema Videospielverfilmungen ist und sich nicht spezifisch mit einzelnen Spielen auseinandersetzt, gibt es in diesem Fall keine Tabelle mit Spielen. Der Fokus liegt hier auf den Hintergründen und Erfahrungen des Regisseurs innerhalb der Filmindustrie und im Bereich der Adaptionen von Videospielen.
So viel Trubel um Google Stadia und die Microsoft xCloud! Dabei gibt es doch schon längst interessante Services von anderen Anbietern. Tauchen wir ein in den undurchsichtigen Dschungel der Spiele-Flatrates und Streaming-Dienste – ein Abenteuer, bei dem die Gefahr besteht, den Überblick und den letzten Euro zu verlieren.
In dieser Episode des Videogamecasts zerlegen wir gnadenlos den Hype und fragen uns: Braucht man wirklich Zugriff auf 1000 Spiele, wenn man eh nur FIFA oder Madden zockt? Von Xbox Game Pass Ultimate bis PlayStation Now, von Origin Access Premier bis hin zum Humble Monthly – wir beleuchten schonungslos die Vor- und Nachteile der verschiedenen Angebote. Dabei decken wir auf, wie uns die großen Publisher mit Mikrotransaktionen und Lootboxen melken, während sie gleichzeitig von stabilen Singleplayer-Erlebnissen schwärmen.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Ein schonungsloser Vergleich der größten Flatrate-Anbieter für Xbox, Playstation und PC.
Eine zynische Betrachtung der Preis-Leistungs-Verhältnisse und die Frage: Lohnt sich der ganze Spaß überhaupt?
Ein Exkurs in die Welt des Game Streamings und warum wir immer noch auf die perfekte Lösung warten.
Insiderwissen und Anekdoten aus der Welt der Spieleentwicklung und des digitalen Vertriebs.
Und natürlich unsere gewohnt bissigen Kommentare zu den aktuellen Entwicklungen in der Gaming-Welt.
Für wen ist diese Episode?
Für alle, die sich im undurchsichtigen Dschungel der Spiele-Flatrates zurechtfinden wollen und wissen möchten, welches Abo wirklich zu ihnen passt. Egal ob ihr Hardcore-Gamer seid, die jeden neuen Titel sofort spielen müssen, oder Gelegenheitszocker, die einfach nur ab und zu ein bisschen daddeln wollen – wir haben die Antworten (oder zumindest ein paar sarkastische Bemerkungen).
Als total trendiges Geschenk, oder wenn man mal nicht die 200 Öcken für eine Analogue Console über hat. Die Minikonsolen sind voll in und verkaufen sich wie geschnitten Brot. Manche zumindest…
Wir schauen uns in dieser entspannten Plauderei die Vor- und Nachteile der Emulationskisten an. Können wir der Nostalgie erfolgreich trotzen?
Hallo und herzlich willkommen zum gruseligen Videogamecast – der ersten und vielleicht auch letzten Horrorfolge für 2019! Draußen wird es kälter, die Blätter fallen und die Nächte werden länger… höchste Zeit, sich mit einer Decke und einem Controller in der Hand den wohligen Schauern hinzugeben. Wir, Tobi und Gordon, widmen diese Sonderepisode (sind wir mal ehrlich, welche Episode ist keine Sonderepisode?) dem Thema, das perfekt zum Oktober passt: Horror-Games!
Das erwartet euch in dieser Episode
Wir kramen tief in unseren Erinnerungen und präsentieren euch ein buntes Potpourri der Videospielgeschichte zum Thema Horror. Dabei quatschen wir nicht nur über die Klassiker, sondern wagen uns auch in die dunklen Ecken obskurer Titel. Was macht ein gutes Horror-Spiel aus? Jumpscares oder subtiler Psycho-Terror? Wir diskutieren über verschiedene Herangehensweisen an das Genre, analysieren innovative Mechaniken und lassen euch an unseren persönlichen Gruselerfahrungen teilhaben. Ob ihr nun Stress pur wie in „Condemned“ bevorzugt oder euch lieber in atmosphärischen Welten wie in „Soma“ verliert – hier ist für jeden Horror-Fan etwas dabei! Und wer weiß, vielleicht entdeckt ihr ja sogar ein paar neue Spiele, die euch schlaflose Nächte bereiten werden…
Für wen ist diese Episode
Für alle, die gerne gruseln, Horror-Fans, Retro-Enthusiasten und alle, die sich für die Entwicklung des Horror-Genres in Videospielen interessieren. Ob ihr nun hartgesottene Veteranen seid oder euch zum ersten Mal in die Welt des digitalen Horrors wagt, diese Episode bietet euch einen umfassenden Einblick in die Welt der Pixel-Schrecken. Und wer sich fragt, warum Tobi im Hellen spielt: Hört einfach rein!