Liebe Freunde der Sonne, des Sommers und der warmen Temperaturen. Wir haben Sonntag und das heißt? Korrekt – Podcast-Tag.
Ihr habt lang drauf warten müssen, doch es ist endlich so weit. Der vierte Teil unserer Podcastreihe zum Thema Id Software steht an.
In dieder Folge haben wir uns Unterstützung geholt, mit Peter Boehme, seines Zeichens freier Artist. Er hat an so unbekannten Titeln mitgewirt wie Enemy Terretory / Quake Wars, Rage, Doom (2016), Doom Eternal… usw.
Peter gibt uns ein paar Einblicke und wird auch beim nächten Teil wieder dabei sein.
Id-Shooter der 90er Jahre mit Gordon & Tobi (&Peter)
Die Ego-Ära
Id-Software? Ja klar! Doom, Wolfenstein und Quake (Beben) gehören zu den fest etablierten Shootern der 90er Jahre und wir zeigen euch im dritten Teil der Podcastreihe wohin sich die Serien in den 2000ern bewegt haben.
Als Verstärkung haben wir uns diesmal Peter Boehme dazugeholt, seines Zeichens (3D)Artist für Id-Games.
Auch diesmal erfahrt ihr jede Menge Background-Infos zu den Spielen, lustige Geschichten und vor allem, warum gerade Gordons Kindheit/Jugend sehr von den hier besprochenen Spielen geprägt wurde.
DOS, Arcade (VR), SNES, Jaguar, Classic Mac OS, Acorn Archimedes, 3DO, Apple IIGS, Game Boy Advance, Xbox, Linux, iOS, Xbox 360, PlayStation 3 (PSN), Android
MS-DOS, Sega 32X, Atari Jaguar, SNES, PlayStation, 3DO, Windows 95, Sega Saturn, Acorn Archimedes, Game Boy Advance, Xbox 360, iOS, Android, Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One
Id-Shooter der 90er Jahre mit Gordon & Tobi (&Torsten)
Der Beginn einer Ego-Ära (zweiter Teil)
Drei Stühle, eine Meinung: Id Shooter sind einfach geil! Von den zarten Anfängen der Blutsbrüder Apogee, über das jüngst de-indizierte Erstlingswerk Wolfenstein bis zu dem Meilenstein der Spielegeschichte, Doom.
Wir haben uns den Torsten wieder eingeladen und schwadronieren uns durch die Frühzeit der Ego-Shooter. Denn nur mit verstärkten Kräften, kann man so einem Thema gerecht werden. Wolltet ihr schon immer wissen, wie die BFG 3000 eigentlich ihren Schaden verursacht? Hat es euch gequält zu wissen, aus welchem Material die Figurenvorlagen für die Doom Sprites geformt wurden? Dann schaltet ein und hört gut zu bei diesem ersten Teil unserer Reihe über die Id Shooterserien. Wir besprechen nach und nach alle Releases!
Wenn ihr zum Beispiel wissen wollt, warum John Romero jeden Dollar benötigt, warum Cacodämonen so aussehen, wie sie aussehen.. oder wie viel Rechenleistung eine Waschmaschiene hat, ist dieser Podcast der Richtige für euch!
DOS, Arcade (VR), SNES, Jaguar, Classic Mac OS, Acorn Archimedes, 3DO, Apple IIGS, Game Boy Advance, Xbox, Linux, iOS, Xbox 360, PlayStation 3 (PSN), Android
MS-DOS, Sega 32X, Atari Jaguar, SNES, PlayStation, 3DO, Windows 95, Sega Saturn, Acorn Archimedes, Game Boy Advance, Xbox 360, iOS, Android, Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One
Ich bin ja beinahe vom Stuhl gefallen, als ich mein iTunes geöffnet habe und wie jeden Tag in den Store geguckt habe um nachzusehen wie viele Leute heute unseren Podcast gehört haben – Es gibt ja noch zig tausend andere Podcasts da draußen!
Und genau mit solchen Leuten haben wir uns mal unterhalten – Michael vom Nerdizismus-Podcast. Wir haben über einige der lustigsten und traurigsten Lizenztitel gesprochen, darüber welche SPiele man auch heute noch spielen kann und welches Bonzenkind damals zwei Joysticks und zwei Soundkarten hatte um Podracer mit eben dieser Hardware zu spielen.
Guckt doch mal bei den Nerdizisten rein und und ärgert euch mit ihnen über neue Serien wie Picard oder Westworld.
Id-Shooter der 90er Jahre mit Gordon & Tobi (&Torsten)
S03E09
id Software Geschichte – Teil 1: Die Anfänge | Videogamecast S03E09
Taucht ein in die Anfänge der id Software Geschichte mit dem Videogamecast Podcast. Entdeckt mit uns, wie id Shooter wie Wolfenstein und Doom das Gaming revolutionierten. Zusammen mit Thorsten gehen wir auch so tiefgreifenden Fragen auf den Grund, wie: Wie verursachte die BFG 300 eigentlich Schaden und was waren die Vorlagen für die Doom Sprites?
Die Anfänge von id Software und ihre Pioniere
In dieser ersten Episode unserer Serie über id Software, den legendären Entwicklern, die das Shooter-Genre neu definiert haben, erkunden wir die frühen Tage des Studios. Erfahrt mehr über die visionären Gründer, John Carmack und John Romero, und wie sie die Gaming-Welt mit Titeln wie Wolfenstein und Doom auf den Kopf stellten.
Wolfenstein – Der Beginn einer Ära
Wir tauchen tief in die Entwicklung von „Wolfenstein 3D“ ein, dem Spiel, das als einer der ersten First-Person-Shooter gilt und den Weg für zukünftige Titel ebnete. Erfahrt auch hier, wie dieses Spiel nicht nur technische Innovationen brachte, sondern auch die Art und Weise, wie wir Videospiele erleben, für immer veränderte.
Doom – Ein technisches und kulturelles Phänomen
Weiter geht es mit „Doom“, einem Spiel, das nicht nur für seine technische Brillanz bekannt ist, sondern auch eine ganze Generation von Gamern geprägt hat. Wir diskutieren, wie Doom die Grenzen des Möglichen in der Spieleentwicklung erweiterte und eine lebendige Modding-Gemeinschaft inspirierte.
Blick in die Zukunft
Am Ende dieser Episode werfen wir einen kurzen Blick auf das, was noch kommen wird. Bleibt also dran für unsere nächste Episode, in der wir die fortlaufende Evolution von id Software und ihren Einfluss auf die moderne Gaming-Landschaft untersuchen.
DOS, Arcade (VR), SNES, Jaguar, Classic Mac OS, Acorn Archimedes, 3DO, Apple IIGS, Game Boy Advance, Xbox, Linux, iOS, Xbox 360, PlayStation 3 (PSN), Android
MS-DOS, Sega 32X, Atari Jaguar, SNES, PlayStation, 3DO, Windows 95, Sega Saturn, Acorn Archimedes, Game Boy Advance, Xbox 360, iOS, Android, Nintendo Switch, PlayStation 4, Xbox One
Wir schreiben das Jahr 2020. Draußen knallen die Sektkorken, drinnen flimmert der Fernseher. Während ihr genüsslich euren Neujahrs-Kater pflegt, servieren wir euch den perfekten Podcast-Snack: ein explosives Interview mit Dr. Uwe Boll, dem Mann, der die Welt der Videospielverfilmungen wie kein Zweiter aufgemischt hat. Von „Alone in the Dark“ bis „Postal“ – Boll hat’s gewagt, wo andere sich nicht mal hintrauten und erntete dafür Lob, Hass und ganz viel Häme. Jetzt spricht er Klartext über seinen Weg vom Kino-Nobody zum Enfant Terrible der Branche, und warum er sich jetzt lieber in den Restaurant-Dschungel von Vancouver wagt.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Hört selbst, wie Uwe über die Abgründe von Hollywood plaudert, über geplatzte Produktionen, über Stars, die besoffener waren als ihr an Silvester und warum Jeff Bezos 20 Millionen für einen Film ausgibt, als wären es zwei Burger bei McDonald’s. Erfahrt aus erster Hand, wie es wirklich in der Filmbranche zugeht, warum Streamingdienste die wahren Schurken sind und was es mit dem legendären Micheal Madsen-Vorfall wirklich auf sich hat. Außerdem: Bolls schonungslose Analyse der Videospielverfilmungs-Landschaft – von den „okay“-en bis zu den gnadenlos schlechten (Achtung Spoiler: Street Fighter: The Legend of Chun-Li ist ein absolutes Meisterwerk der Inkompetenz). Und natürlich verrät er uns auch, ob er jemals wieder hinter der Kamera stehen wird und welche politischen und gesellschaftlichen Themen ihn umtreiben.
Für wen ist diese Episode:
Für alle Film-Buffs, Spiele-Nerds, Uwe Boll-Fans und -Hater, für alle, die schon immer mal wissen wollten, wie man mit einer Katze im Schalldämpfer eine Videospielverfilmung dreht, und natürlich für alle, die gerade gelangweilt auf dem Sofa hängen und dringend eine Dosis Zynismus und gepflegte Unterhaltung brauchen.
Die Spiele dieser Episode:
Da die Episode ein Interview mit einem Regisseur zum Thema Videospielverfilmungen ist und sich nicht spezifisch mit einzelnen Spielen auseinandersetzt, gibt es in diesem Fall keine Tabelle mit Spielen. Der Fokus liegt hier auf den Hintergründen und Erfahrungen des Regisseurs innerhalb der Filmindustrie und im Bereich der Adaptionen von Videospielen.
Hallo liebe Videospiel-Verfilmungs-Leidensgenossen und Kinofreunde!
Willkommen zu einer neuen, extralangen und besonders aufschlussreichen Episode des Videogamecast! Wenn es um die Umsetzung unserer geliebten Spiele auf die große Leinwand geht, dann ist der trübe Blick oft genug von der undurchdringlichen Tiefe filmischer Fehlentscheidungen aufgesogen worden. Manchmal möchte man meinen, Hollywood würfelt die Drehbücher aus oder hat eine spezielle Affinität zu schlecht sitzenden Perücken und CGI-Gewittern.
Doch fürchtet euch nicht, wir haben uns Verstärkung geholt!
Gerade für alle, die bisher nicht in den Genuss unserer Premium-Reihe über Spieleverfilmungen gekommen sind, erwartet euch hier ein besonderes Schmankerl: Wir, eure treuen Hosts Tobi & Gordon, haben uns mit Yugen Yah (Eugene) vom Indiefilmtalk zusammengetan, um euch eine frische Perspektive auf die oft traurige Realität der filmischen Spieleverwurstung zu bieten. Der Indiefilmtalk (https://indiefilmtalk.de/) beschäftigt sich mit allen möglichen Themen rund ums Filmemachen – von Finanzierung über Festivals und kulturelle Bedeutung bis hin zur Kunst des Films an sich. Und genau diese Expertise bringt Yugen heute mit! Yugen schlägt sich mit uns durch die Historie und zeigt die Entscheidungen Hollywoods aus neuem Licht. Wird er unsere zynischen Gamer-Herzen erweichen oder uns in unserem Glauben bestärken, dass die meisten Spieleverfilmungen besser ungesehen bleiben sollten?
Das erwartet euch in dieser Episode:
Schnallt euch an, Popcorn-Masochisten! Wir sezieren mit Yugen die unheilige Allianz von Games und Filmen. Euch erwarten brutal ehrliche Analysen, zynische Kommentare im Sekundentakt und garantiert mehr als ein Facepalm-Moment, wenn wir ergründen:
Storytelling-Showdown: Warum fühlt sich die epische Saga eines 100-Stunden-RPGs im Kino oft an wie eine auf Power-Point-Foliengröße geschrumpfte Kurzgeschichte? Wir vergleichen die erzählerischen Kniffe von Spielen und Filmen – von Pong bis The Last of Us.
Qualität? Quantität? Cash Grab! Ist „Mehrwert für die Fans“ nur ein Euphemismus für „Wie melken wir das Franchise noch weiter?“ Wir diskutieren, ob Verfilmungen wie Assassin’s Creed oder der x-te Doom-Versuch wirklich nötig waren.
Sonic-Trauma & Halo-Hoffnung: Von Design-Desastern, die das Internet zum Kochen bringen (Sonic the Hedgehog lässt grüßen), bis zu ambitionierten Serienprojekten (Halo). Gibt es Lichtblicke oder nur mehr Material für Meme-Lords?
Interaktive Illusion vs. passive Enttäuschung: Kann ein Film jemals das Gefühl reproduzieren, selbst der Held zu sein? Oder ist das Scheitern schon im Medium selbst vorprogrammiert? Stichwort Uncharted und Co.
Technische Wunder und erzählerische Wüsten: Warum sehen manche Cutscenes in Spielen (Hallo Gears 5!) besser aus und erzählen mehr als ganze Kinofilme?
Die Uwe Boll-Gedächtnisminute: Keine Diskussion über schlechte Spieleverfilmungen ohne ihn. Muss man mehr sagen?
Positive Ausreißer? Gibt es sie wirklich? Wir suchen mit der Lupe nach Filmen, die zumindest von Spielen inspiriert sind und nicht sofort Brechreiz verursachen (John Wick, Edge of Tomorrow – zählt das überhaupt?).
Yugens Wunschliste: Welche Spiele würde ein echter Filmemacher gerne adaptieren, und wie würde er es (hoffentlich besser) machen? Yugen verrät seine Favoriten wie Metro oder Cyberpunk.
Für wen ist diese Episode?
Diese Episode ist wie gemacht für alle, die…
beim Anblick eines Filmplakats zu ihrem Lieblingsspiel bereits prophylaktisch zur Schmerztablette greifen.
sich ernsthaft fragen, ob die Drehbuchautoren die Spiele überhaupt JE gespielt haben, die sie da verhunzen.
den Unterschied zwischen einer guten Hommage und einer dreisten Beleidigung ihrer Intelligenz kennen.
noch immer diesen einen Funken Hoffnung hegen, dass es da draußen eine gute Spieleverfilmung geben KÖNNTE (Spoiler: Yugen hat da ein paar echt gute Ideen!).
einfach nur Tobi & Gordon dabei zuhören wollen, wie sie sich gepflegt aufregen – diesmal mit professioneller Unterstützung!
Oder anders gesagt: Für alle leidgeprüften Gamer und Filmfans mit einem gesunden Hang zum Sarkasmus und der unerschütterlichen Überzeugung, dass es doch eigentlich nicht SO schwer sein kann!