S05E03 – Val Kilmer spielt übrigens den selben Batman wie Michael Keaton – Es gab hier keinen Reset! 😉
Hey hey!
Neue Woche, neues Glück – Weil es beim letzten Mal so gut geklappt hat folgt hier nun der nächste Audiokommentar mit dem Kassenschlager aus 1995 – Batman Forever!
Alles, was ihr dafür benötigt ist der Film Batman Forever (Bluray oder DVD oder VOD ist egal) und parallel dazu unseren Podcast. Ihr startet den Podcast und startet dann den Film synchron zu unserem Einzählen und schon geht es los 😉
Anstatt diese langweiligen Audiokommentare des Regisseurs, könnt ihr nun live mit uns den Film erleben und ablästern. Aber seid gewarnt – Wir sind Batman-Fans und lassen uns nur wenig von dem allgemeinen Konsens beeinflussen, dass der Film absoluter Mist ist – hört aber selbst!
Viel Spaß mit dieser Episode – Jetzt auch für alle verfügbar!
Gordon und Tobi
PS: Kann mir einer verraten, warum das Batmobil auf dem Cover der DVD keine Scheinwerfer mehr hat? Wer hat da Mist gebaut?
S04E26 – Doom Annhilitation – Ja, wir machen auch Audiokommentare!
Audiokommentar-Podcast über Doom Annihilation mit Gordon & Tobi
Hallo Welt, hallo liebe Podcast-Hörer.
Ihr bekommt in dieser Folge etwas neues von uns geboten, einen Audiokommentar.
Alles, was ihr dafür benötigt ist der Film Doom Annihilation (Bluray oder DVD oder VOD ist egal) und parallel dazu unseren Podcast. Ihr startet den Podcast und startet dann den Film synchron zu unserem Einzählen und schon geht es los 😉
Anstatt diese langweiligen Audiokommentare des Regisseurs, könnt ihr nun live mit uns den Film erleben und ablästern. So viel vorweg: Es gibt wesentlich schlechtere Videospielverfilmungen… aber auch bessere.
S04E25 – Metroid Teil 1 – Samus ist eine coole Socke!
Jüngst erschien mit Metroid Dread ein neuer Teil der langlebigen Serie von Nintendo. Dazu haben wir uns gemeinsam durch 35 Jahre Geschichte gekämpft und dabei fleißig jedes Spiel gescannt. Auch wenn wir ab und zu eine Tangente und etwas Backtracking drin haben, hoffen wir euch damit richtig gut zu unterhalten.
Also zieht euch euren warmen Varia Suit an, rollt euch in eine Decke ein wie ein Powerball und lauscht den zarten Klängen unserer Stimmen. Denn genau wie Samus Aran sind wir noch lange nicht am Ende mit unseren Geschichten…
S04E22 – Vergessene Shooter – Ja, das ist ein echtes Cover!
Ursprünglich ein Patreon-Only-Content, jetzt für alle verfügbar!
Nicht jedes Spiel führt zu einer erfolgreichen Serie, oder wenigstens einem Sequel. Viele Spiele landen schneller in den Grabbelkisten der Elektrohändler, als es einem lieb ist. Besonders im dominanten Action Genre. Aber das macht es nicht weniger lustig, sich daran zu erinner, oder? Vielleicht hat man ja doch ein paar schöne Erinnerungen daran.
Wir greifen tief in die Shooterkiste und graben, mehr oder weniger gut gealterte Schätze aus. Die Tangenten bleiben ebenfalls nicht auf der Strecke.
Screenshot aus Chasm: The RiftListe aller Spiele in dier Podcast-Episode
Pixel-Massaker auf der Leinwand Teil 3: Hollywoods Sünden der Neuzeit & animierte Hoffnungsschimmer
Ihr habt es bis hierher geschafft – Respekt! Die letzte Hürde ist genommen, der letzte Stein ins Rollen gebracht und der dritte und vorerst letzte Teil unserer epischen Podcast-Reihe zu den Videospielverfilmungen ist endlich da! Tobi & Gordon, eure unerschrockenen Guides durch cineastische Minenfelder, haben sich erneut geopfert. Denn seien wir ehrlich: Trotz immer besserer Technik, mehr potenziellem Publikum und Millionen an Dollars werden die Filme inhaltlich oft… nun ja, hört selbst. Wir ficken die Reste, um es mit den unsterblichen Worten eines Philosophen zu sagen!
Das erwartet euch in dieser Episode
Unsere unerschrockenen Helden Tobi & Gordon stürzen sich erneut in die oft verminte Zone der Spieleverfilmungen. Freut euch auf einen gnadenlos ehrlichen Streifzug, bei dem kein CGI-Auge trocken bleibt, vollgepackt mit bitteren Wahrheiten, ungläubigem Kopfschütteln und der verzweifelten Suche nach einem Funken Genialität.
Diesmal im Kreuzfeuer (unter anderem):
Assassin’s Creed (Film): Michael Fassbender springt… und landet wo genau im Story-Nirwana? Gordon lobt zwar Produktionswert und Kameraführung, aber die Musik von Kanye West? „Passt halt so überhaupt nicht.“ Und Tobi? Der hat ihn gar nicht erst gesehen – die Presse reichte ihm.
Resident Evil: The Final Chapter: Tobi ist seit Teil 3 raus, Gordon bringt die letzten Filme durcheinander – ein Zeichen für generische Qualität? Paul W.S. Anderson hat wohl wieder Geld gebraucht. Aber hey, 37% bei Rotten Tomatoes, das ist ja fast schon Oscar-verdächtig in diesem Genre!
Tomb Raider (mit Alicia Vikander): Tobi fand ihn „mittelmäßiger als die ersten zwei“, weil die mystischen Elemente fehlten. Lara wird zur Studentin, die dann zur Rambo-Amazone mutiert. Der Plot? „Super 0815“. Aber visuell ganz nett.
Rampage: Dwayne „The Rock“ Johnson und ein Albino-Gorilla, der größer wird. Dazu ein Wolf und ein Riesenkrokodil. Gordon meint: „einfach scheiße unterhaltsam und es hat überhaupt nichts mit dem Spiel zu tun.“ Klingt nach einem typischen The Rock Film.
Pokémon: Meisterdetektiv Pikachu: Tobi fand ihn „merkwürdig“. Ryan Reynolds als Pikachu sei aber geil. Die Story? Eher so „Deus Ex Machina am Ende“. Aber die Pokémon-Designs in der Realität zu sehen, hatte was.
Sonic the Hedgehog (Vor dem Redesign-Debakel): Ach ja, der erste Trailer. „Eine absolute Vollkatastrophe“, so Gordon. Realistisch gestalteter Sonic mit Zähnen? Das Internet explodierte. Zum Glück hat man auf die Fans gehört.
Animierte Ausflüge: Wir streifen auch die CG-Welt, von den Final Fantasy-Filmen („The Spirits Within“ – der teure Flop, „Advent Children“ – Fan-Service pur, „Kingsglaive“ – den Tobi furchtbar fand) bis zu den Resident Evil CG-Filmen, bei denen die Story oft auf der Strecke bleibt, aber die Monster cool aussehen. Bayonetta, Ace Attorney, Professor Layton und sogar die Castlevania-Netflix-Serie kommen aufs Tapet.
Außerdem fragen sich die beiden unverbesserlichen Optimisten (oder sind es schon Zyniker?):
Warum fühlt sich das Anschauen mancher Spieleverfilmung an wie ein unskipbarer Endgegner-Kampf… gegen die eigene Geduld?
Kann man „Spielgefühl“ überhaupt auf Zelluloid bannen, ohne dass es peinlich wird oder das Budget explodiert und am Ende doch nur ein schlechter Film dabei herauskommt? Tobi meint: „Du musst erst mal verstehen, worum es in dem Spiel geht, um dann daraus auch wirklich den Film treiben zu lassen.“
Und wer zum Geier nickt eigentlich die Drehbücher ab, bei denen selbst der Gamedesigner mit den Ohren schlackern würde?
Für wen ist diese Episode?
Für alle, die…
schon mal bei einer Spieleverfilmung lauter „NEIN!“ ins Kissen geschrien haben als beim schwersten Boss.
sich fragen, ob Hollywood jemals verstehen wird, was ein gutes Spiel ausmacht (die Antwort könnte euch beunruhigen).
bei „Spieleverfilmung“ eher eine Drohung als ein Versprechen hören.
und für die „Game Over“ manchmal die Erlösung nach 90 Minuten filmischer Qual ist.
Oder anders gesagt: Für alle leidgeprüften Gamer und Filmfans mit einem robusten Humor und der unsterblichen Hoffnung, dass es irgendwann mal besser wird. Vielleicht.
Pixel-Massaker auf der Leinwand Teil 2: Hollywoods Sünden der 2000er – videogamecast Podcast
Willkommen zurück beim Videogamecast, liebe Leidensgenossen und Popcorn-Vernichter!
16 Bit war cool, keine Frage – nur leider sind die Verfilmungen in den meisten Fällen nicht cool, wie ihr in der letzten Folge (oder den letzten beiden, wenn wir ehrlich sind) erfahren durftet. Aber leider hat auch die schönste Zeit ein Ende und so bewegen wir uns in rasantem Tempo auf die 2000er zu. Blondierte Spitzen, Britney Spears und, ja, immer noch schlechte Filme zu guten Spielen haben dieses Zeitalter geprägt. Gordon und Tobi haben sich wieder durch die cineastischen Abgründe gewühlt.
Es scheint, Hollywood hat aus seinen Fehlern nicht gelernt und uns mit einer ganzen Wagenladung unterirdischer Filme versorgt. Was wir jedoch gelernt haben: Verlasse dich niemals auf die Kritikerwertungen! Denn auch wenn der Film für einen professionellen Filmkritiker auf den ersten Blick schlecht sein mag – als Fan guckt man oft mit anderen (und manchmal schmerzverzerrten) Gefühlen auf das cineastische Machwerk. Unabhängig davon gibt es jedoch auch wirklich, WIRKLICH schlechte Filme. Das müssen auch wir feststellen.
Das erwartet euch in dieser Episode:
Unsere unerschrockenen Helden Tobi & Gordon stürzen sich erneut in die oft verminte Zone der Spieleverfilmungen. Freut euch auf einen gnadenlos ehrlichen Streifzug, bei dem kein CGI-Auge trocken bleibt, vollgepackt mit bitteren Wahrheiten, ungläubigem Kopfschütteln und der verzweifelten Suche nach einem Funken Genialität.
Diesmal im Kreuzfeuer der Kritik (unter anderem):
Mortal Kombat Annihilation: Gordon muss kleinlaut zugeben, dass seine rosarote Nostalgiebrille das CGI-Desaster und den Charakter-Mord an Johnny Cage etwas zu milde hat aussehen lassen. „Das ist absolute Grütze… Es geht ja echt gar nicht, was die da gemacht haben.“
Doom (2005): Wo Karl Urban in Ego-Perspektive rockt („endlich irgendwas, was wirklich Sinn macht“), während der Rest des Films eher ein generischer Horrorfilm ist. Und The Rock? Wurde für die Promotion stark genutzt, war aber nur ein Sidekick.
Silent Hill (2006): Visuell oft eine Wucht und nah am Spiel, besonders die Übergänge in die albtraumhafte andere Dimension („wo sich Rost ausbreitet und alles überzieht“). Storytechnisch aber „sehr direkt“ und weniger subtil als die Vorlage. Und ja, Pyramid Head MUSSTE natürlich rein, auch wenn er da thematisch eher deplatziert war.
Dead or Alive (DOA) (2006): Von Tobi als „saudumm“, aber unterhaltsam und „eins zu eins das Spiel“ beschrieben. Die Kostüme? Top! Der Film selbst? Finanziell ein Reinfall, aber Eric Roberts als Bösewicht!
Die Hitman-Doppel-Enttäuschung (2007 & 2015): Timothy Olyphant im ersten Teil konnte den Film nicht retten („langweilig und bedeutungslos“), und der zweite Teil mit Rupert Friend? „Einfach nur kacke. Langweilig, dämlich…“
Street Fighter: The Legend of Chun-Li (2009): Ein Film, so schlecht, „dass wir uns, nicht mal unser Gehirn, sich den merken wollte.“ Mit einer Kristin Kreuk, die ihr Chi bündelt, dass es „so kacke aussah und das war halt so dumm.“
Tekken (2009): Null Prozent bei den Kritikern! Aber hey, die Kampfszenen mit echten Martial-Arts-Leuten waren „richtig gut“, nur die Dramaturgie fehlte komplett.
Prince of Persia: The Sands of Time (2010): Eine der besseren Umsetzungen. Jake Gyllenhaal als persischer Prinz? Naja, Whitewashing-Debatte mal beiseite, der Film war „total unterhaltsam“ und die Effekte mit dem Dolch der Zeit „extrem cool“.
Warcraft: The Beginning (2016): Tobi fand ihn „echt gut“ und „total investiert“, auch wenn das Skript nicht immer glänzte. Die CG-Szenen der Orks waren beeindruckend, aber die Story rund um Fel-Magie und Portale war für Nicht-Kenner „ziemlich kompliziert“.
Warum ist der „Nostalgie-Faktor“ oft der einzige Spezialeffekt, der wirklich funktioniert und uns Filme besser in Erinnerung behalten lässt, als sie waren?
Kann man „Spielgefühl“ überhaupt auf Zelluloid bannen, ohne dass es peinlich wird oder das Budget explodiert und am Ende doch nur ein schlechter Film dabei herauskommt? Tobi meint: „Du musst erst mal verstehen, worum es in dem Spiel geht, um dann daraus auch wirklich den Film treiben zu lassen.“
Und wer zum Geier nickt eigentlich die Drehbücher ab, bei denen selbst der Gamedesigner mit den Ohren schlackern würde?
Schnappt euch Popcorn und setzt euch mit uns in die letzte Reihe des Kinos – es wird unterhaltsam! Garantiert ehrliche Meinungen, nerdige Fun-Facts und ein paar WTF-Momente.
Für wen ist diese Episode?
Für alle, die…
schon mal bei einer Spieleverfilmung lauter „NEIN!“ ins Kissen geschrien haben als beim schwersten Boss.
sich fragen, ob Hollywood jemals verstehen wird, was ein gutes Spiel ausmacht (die Antwort könnte euch beunruhigen).
bei „Spieleverfilmung“ eher eine Drohung als ein Versprechen hören.
und für die „Game Over“ manchmal die Erlösung nach 90 Minuten filmischer Qual ist.
Oder anders gesagt: Für alle leidgeprüften Gamer und Filmfans mit einem robusten Humor und der unsterblichen Hoffnung, dass es irgendwann mal besser wird. Vielleicht.
Im ersten Teil unserer Reihe über Crash Bandicoot reden wir über die 90er Jahre und die Anfänge von Crash
S04E15 – Crash Bandicoot Teil 1 – Los geht’s mit Aku Aku!
Von Willy the Wombat zum inoffiziellen Playstation Maskottchen. Der Nasenbeutler wird in seinen ersten vier Titeln auf der PS1 von uns umfangreich beleuchtet. Der eher rudimentäre erste Teil war damals, zusammen mit Mario 64, eines der wegweisenden 3D Jump ’n‘ Runs. Damals wusste eben noch keiner, wie dieses Genre in der dritten Dimension aussehen würde.
Teil 2 und 3 haben trotz dem erfolgreicheren Mario Titel ein sehr stabiles Fundament für das Vermächtnis von Crash gelegt. Auch heute kommen noch neue Titel.
Wir lassen uns wie immer nicht lumpen, und besprechen in den folgenden Casts wirklich jede Version der Reihe. Es bleibt spannend!
Viel Spaß beim Hören!
Eurer Team vom Videogamecast
Was machen wir sonst so?
Discordchannel in dem wir Themen besprechen, Live-Podcasts aufnehmen und ihr sehen könn, wenn wir unsere Spiele als Vorbereitung für die Podcasts spielen – kommt vorbei!